Der 13. Aban erinnert das iranische Volk an mehrere wichtige Ereignisse der Gegenwartsgeschichte, nämlich die Verbannung des Gründers der Islamischen Republik Imam Khomeini in die Türkei im Jahre 1964 durch das fremdhörige Pahlavie-Regime, die Ermordung von Schülern und Studenten im Jahre 1978 während der Revolution und die Stürmung der US-Botschaft am 4. November 1979 nach dem Sieg der Revolution. Der 13. Aban ist daher zum Tag des Kampfes gegen den Weltimperialismus sowie zum Tag des Schülers ernannt worden.
Jedes Jahr begehen Studenten und Schüler auf Kundgebungen den 13. Aban und geben ihre Ablehnung gegen die imperialistische Politik der USA kund. Dabei demonstrieren die Iraner ihre Solidarität und unterstreichen Prinzipien der Revolution: Unabhängigkeit, Freiheit und Islamische Republik.