Indien ist Gastgeber der Konferenz „Islamische Medizin als Basis der Gesundheit“
Wie IQNA unter Berufung auf die Organisation für Islamische Kultur und Beziehungen berichtet, habe Farasat Ali, Dekan der Fakultät für Pharmazie der Muslimischen Universität Aligarh in Indien, in einem Treffen mit Mohammad Ali Rabbani, dem iranischen Kulturberater in Neu Delhi, iranischen Universitätsdozenten zur Teilnahme an der internationalen Konferenz „Traditionelle und Islamische Medizin als Basis der Gesundheit“, die am 03. und 04. Dezember 2019 stattfinden würde, eingeladen.
Während des Treffens, bei dem der Sekretär der Konferenz Ashana Qadir ebenso anwesend gewesen sei, habe Farasat Ali die Bedeutung der traditionellen Medizin hervorgehoben und darauf hingewiesen, dass Iran einen großen Beitrag in diesem Bereich geleistet habe. Er habe anschließend den iranischen Kulturberater darum gebeten, durch aktive Teilnahme der iranischen Forscher an dieser Konferenz und durch das Einreichen von wissenschaftlichen Beiträgen für die Konferenz zur Entwicklung der Islamischen Medizin und deren Verbreitung in Indien beizutragen.
Rabbani habe bei diesem Treffen die wichtige Rolle der iranischen Gelehrten bei der Entwicklung und Verbreitung der traditionellen Medizin hervorgehoben und sich auf die unterstützenden Maßnahmen der Islamischen Republik Iran im Bereich der traditionellen Medizin und die in diesem Bereich tätigen wissenschaftlichen und akademischen Gemeinschaften im Iran bezogen.
Der iranische Kulturberater in Neu Delhi habe die Auseinandersetzung mit traditioneller Medizin unter Einbeziehung islamischer Quellen, insbesondere medizinischer Schriften Avicennas, als eine gute Gelegenheit für wissenschaftliche Zusammenarbeit zwischen iranischen und indischen Universitäten bezeichnet.
