Von Fortsetzung der Angriffe auf den Gazastreifen bis hin zu Luftangriffen auf den Südlibanon
Laut IQNA unter Berufung auf Al-Jazeera verstärkten am 105. Tag des Krieges in Gaza zusätzlich zu den Bombardierungen in der Nähe des al-Shifa-Krankenhauses israelische Kanonenboote ihre Angriffe auf die Küsten von Gaza-Stadt und im Norden des Gazastreifens während das Regime Zionisten diesen Freitag bekannt gab: Bei den Kämpfen vor zwei Tagen im Süden des Gazastreifens kam ein Soldat aufgrund von Verletzungen ums Leben und drei weitere wurden schwer verletzt.
Massenverhaftungen im Westjordanland
Diese Maßnahmen fallen mit der Fortsetzung der Angriffe und Verhaftungen der zionistischen Armee in mehreren Städten und Dörfern im Westjordanland zusammen darunter Tulkarm, Ramallah, Hebron, Nablus und das besetzte Jerusalem. Als Folge dieser Maßnahmen wurden seit dem 7. Oktober 6090 Palästinenser festgenommen.
Präsident der Generalversammlung der UN: Die Fortsetzung des Krieges in Gaza wird mehrere Generationen des palästinensischen Volkes betreffen
Der Präsident der Generalversammlung der Vereinten Nationen, Dennis Francis, sagte: „Die Fortsetzung des Krieges im Gazastreifen wird sich auf künftige Generationen von Palästinensern auswirken und die Möglichkeit einer friedlichen Lösung der Palästinenserfrage zerstören.“
Zunahme der Angriffe des zionistischen Regimes auf den Südlibanon
Nachrichtenquellen berichten von einem Anstieg der Zahl der Angriffe des zionistischen Regimes auf die Städte Ramya und Jabal Bilat im Südlibanon auf zehn.
Saraya al-Quds berichtete über Angriff auf ein KFZ des zionistischen Regimes im Osten von Jabalia
Saraya al-Quds, der militärische Zweig der Islamischen Dschihad-Bewegung, gab bekannt, dass sie ein Militärfahrzeug des zionistischen Regimes im Osten von Jabalia im Norden des Gazastreifens angriffen und betonten andererseits, dass es weitreichende Angriffe und Zusammenstöße mit den Soldaten des zionistischen Regimes im Osten von Gaza gab.
Eisenkot: Nur ein Abkommen mit der Hamas garantiert Freilassung der Geiseln
Die amerikanische Zeitung New York Times zitierte Gadi Eisenkot, Mitglied des israelischen Kriegskabinetts, mit den Worten, die einzige Möglichkeit, die eine Garantie der Freilassung der Geiseln garantieren kann ist ein Abkommen mit der islamischen Widerstandsbewegung Hamas und stellte fest, dass „Israel“ sich fragen muss, wie es mit einer vollkommen gescheiterten Regierung zusammenarbeiten soll.
Zuvor hatte Eisenkot erklärt, dass Premierminister Benjamin Netanjahu eindeutig für den Anschlag vom 7. Oktober verantwortlich ist.
Anhaltende Zusammenstöße und Beschuss in Ost-Jabalia
Der Reporter von Al Jazeera sagte, dass seit Morgen des Freitag zusätzlich zum israelischen Artilleriebeschuss im Osten von Jabalia im Norden des Gazastreifens die Zusammenstöße weiter andauern.
Zahl der Opfer des Bombenanschlags in der Nähe des Al-Shifa-Krankenhauses gestiegen
Laut einem Reporter von Al Jazeera stieg die Zahl der Märtyrer bei der Bombardierung der Al-Nour-Moschee im Viertel Al-Sabra in Gaza-Stadt auf 12.
Außerdem wurden acht Palästinenser bei der Bombardierung eines Hauses im Lager Khan Yunis im Süden des Gazastreifens gestern Abend durch die Besatzer getötet.
Anstieg der Zahl der Märtyrer in Gaza
Nach den neuesten Statistiken des palästinensischen Gesundheitsministeriums ist die Zahl der Märtyrer in Gaza auf 24.762 gestiegen. Außerdem erreichte die Zahl der Verletzten 62.108.
Das zionistische Regime verübte in der Vergangenheit Tag und Nacht zwölf Massaker an Familien im Gazastreifen, bei denen 142 Märtyrer starben und 278 verletzt wurden.
Einige der Opfer liegen immer noch unter den Trümmern und auf den Straßen und Krankenwagen und städtische Verteidigungskräfte können sie nicht erreichen.
Artillerieangriff des zionistischen Regimes auf Krankenhaus in Khan Yunis
Die zionistische Armee schoss mit Artillerie auf die Umgebung des dem Roten Halbmond angeschlossenen Krankenhausgebäudes „Al Amal“ in Khan Yunis.
Stellvertretender Generalsekretär der libanesischen Hisbollah: Stabilität der Region abhängig von Beendigung des Krieges in Gaza
Scheich Naim Qassem, stellvertretender Generalsekretär der libanesischen Hisbollah, betonte in einer Rede: Stabilität im Libanon und in der Region und ein Ende des Krieges werde es nur geben, wenn die Aggression gegen Gaza gestoppt wird.
Er fügte hinzu: „Wenn Israel seine Aggression ausweitet wird es mit einer schweren Klatsche und einem entschlossenen Vorgehen rechnen müssen.“
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